Elisabeth
Wie eine weiße Wolke Die Wolke geht und wandert, Geht und erglänzt so silbern,
Am hohen Himmel steht, Kaum hast du ihrer acht, Daß fortan ohne Rast
So weiß und schön und ferne Und doch durch deine Träume Du nach der weißen Wolke
Bist du, Elisabeth. Geht sie in dunkler Nacht. Ein süßes Heimweh hast.
Hermann Hesse,
Mai/Juni 1900
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