Ich bin...
(Dorothea Brandt)
…wie ich bin und meine damit, dass ich besonders in mir ruhe, wenn ich etwas schaffen kann. Oft arbeite ich dazu in meinem Atelier oder an konkreten Projekten, aber besonders gern auch mit anderen Menschen, deren Potenzial gemeinsame Ideen zu größerem wachsen lassen. Ich bewege mich gern in den Bereichen bildenden oder angewandten Kunst der Malerei und der Fotografie. Insbesondere reizen mich die Erstellung von Konzeptionen von Ausstellungen, Leitung von Workshops oder Projektentwicklung.
Am Anfang entsteht oft im Gespräch mit Menschen oder dem Besuch eines Museums eine Idee, die geprüft, abgewogen und im besten Fall realisiert wird. Ich freue mich dann, wenn ich andere für Projekte begeistern kann. Aber genauso, wenn ich zu welchen gebeten werde, um jene mit meinen Fähigkeiten und meinem Know-how zu unterstützen. Denn mein Schwerpunkt liegt besonders darin, dass ich Menschen persönlich und essenziell anspreche. Für mich sind reale Begegnungen die intensivste Auseinandersetzung mit dem Leben zentral. Das ist ein roter Faden, der mein Schaffen ausmacht und mich antreibt. Jede und jeder darf sich angesprochen fühlen und meine Projekte und Arbeiten als Einladung zur persönlichen Auseinandersetzung ansehen.
Gerne dürfen sie auch als Inspiration und Weiterentwicklung von eigenen Projekten genutzt werden. Da der kreative und künstlerische Bereich für mich genau aus diesen Impulsen maßgeblich in das persönliche Schaffen hineinwirkt und so Dinge entstehen, die einen oft selbst überraschen.
